“Was machen Sie eigentlich?” – “Wir konstruieren, bauen und reparieren Maschinen.” ”Also sind Sie nicht nur maschinenretter, sondern auch maschinendenker und maschinenmacher.” – So könnte man das wohl nennen.

Was ein Kick-off lostreten kann

Heute Vormittag hatten wir zusammen mit CharisManufaktur ein Kick-off-Meeting zum Beginn unseres Projektes “Eine neue Website für TEMEL Maschinenbau GmbH”. Wenn man mal ganz ehrlich ist, dann können unsere Seiten unter temel.de auch wirklich mal eine ordentliche Anhübschung vertragen. Da sich CharisManufaktur zum Glück nicht mit solchen Allgemeinheiten wie “beim Design und der Funktionalität der neuen Website legen wir viel Wert auf eine einfache Benutzerführung” oder “der Internetauftritt soll in erster Linie informieren und den schnellen Kontakt zum Verkaufsteam ermöglichen” zufrieden geben wollte, haben wir uns erst einmal Gedanken über unser Geschäft gemacht.

Maschinenretter waren wir immer

Klar wissen wir, was wir machen: Wir retten Maschinen. Unsere Konstrukteure konstruieren, die Zeichner zeichnen, Dreher drehen, Fräser fräsen, Schlosser machen was Schlosser halt so machen und unsere Monteure montieren. Und weil nicht Maschinen Maschinen retten, sonder Menschen Maschinen retten, sind all diese Leute nicht nur echte Handwerker, sonder auch richtig kreative Köpfe. Zusammen mit diesen ganzen kreativen Köpfen entwickeln und bauen wir auch neue Maschinen. Am liebsten solche, die es eben nicht irgendwo im Maschinenladen um die Ecke fertig zu kaufen gibt und die ganz besondere Sachen können. Das war der Moment, dann kam eben der schon eingangs erwähnte Satz: “Also sind Sie nicht nur maschinenretter, sondern auch maschinendenker und maschinenmacher.” Genau, das sind wir.

Jetzt werden wir zusammen also einen neuen Webauftritt erstellen, in dem das auch richtig zur Geltung kommt. Natürlich in einer neuen, frischen Optik, neuen wohldurchdachten und ausgefeilten Texten und mit großem Nutzen für unsere Kunden und diejenigen die es bald noch werden. Aber das ist so selbstverständlich, dass wir das hier gar nicht weiter beschreiben müssen.